Zu der Zeit als ich Jugendherbergen geleitet habe, war es mir vergönnt mein Leben mit einem Hund zu teilen, damit begann auch meine Zeit im Tierschutz, auch mein eigener Hund kam aus einer Tötungsstation in Spanien. Seine Ängste überschatteten unsere erste gemeinsame Zeit. Auch anderen Hunden aus dem Tierschutz habe ich zu diesem Zeitpunkt den Start in ein „normales“ Hundeleben ermöglicht. Auf der Suche nach DER Hundeschule musste ich feststellen dass es keinen Trainer in der Umgebung gab, der sich auf ängstliche Hunde spezialisiert hatte.
Alleine aus dieser Hilflosigkeit entstand der Gedanke die Ausbildung als Trainer anzustreben, so kam es auch das ich diese gemacht habe.
Nach meiner Ausbildung fand ich es an der Zeit mich umzuorientieren, ich wollte anderen Menschen helfen mit ihren Hunden ein gutes Team zu werden, gleichzeitig biete ich ihnen die Möglichkeit ihren Hund zu "parken" damit sie eine Pfotenfreie Zeit genießen können. Immer wieder kreuzten Hunde aus dem Tierschutz meinen Weg und auch heute noch bin ich aktiv im Tierschutz tätig. Aufgrund der verschiedenen Hundearten mit deren unterschiedlichsten Charaktere habe ich umfangreiche Erfahrungen gesammelt.