Die Vermittlung der folgenden Hunde wird von den jeweiligen Ansprechpartnern übernommen. Es sind Pflegestellen, oder die entsprechende Tierschutzorganisation, die auch die Beschreibung der Tiere verfasst hat.

Hündin

Dara ... jetzt brauchen wir wirklich schnell ein Wunder

Was sollen wir machen? Dara hat vermutlich Osteochondrosis, sie kann Blase und Darm kontrollieren, aber mit den Hinterbeinen nicht laufen. Sie hat in Russland nur noch einen Pflegeplatz für ca. eine Woche, dann muss sie eingeschläfert werden, oder wohin dann....?

Drei Wochen nahm man ihr in der Klinik den Maulkorb nicht ab... hat sie so gefüttert. Ihr Haut und ihr Fleisch fingen an, abzusterben....

Wir sind - zugegeben - etwas überfordert. Wir würden Dara gerne helfen, aber es ist nicht allein damit getan, dass sie medizinische Betreuung erhält. Sie benötigt auch einen Endplatz. Es ist nicht möglich, einen Hund, der intensive Pflege benötigt, in einer Pension unterzubringen. Wenn wir keinen Platz für Dara finden, können wir sie nicht übernehmen... die Zeit läuft uns davon.

Dara wurde in Moskau auf einer Baustelle gefunden. Die Bauarbeiter hatten eine Plane über sie gelegt und mitleidige Menschen brachten sie in eine Tierklinik.

Dara ist eine liebe Hündin. Es wäre nicht nötig gewesen, sie der Qual auszusetzen, ihr einen Maulkorb anzulegen und diesen 3 Wochen nicht abzunehmen....

Was für ein zusätzliches Leiden.

Nun ist die Rede von Einschläferung.

Zur Zeit befindet sie sich auf einer Pflegestelle im vierten Stock eines Hauses. Sie würde ihre "Geschäfte" draußen erledigen, doch es ist unmöglich, sie jedes Mal von der 4. Etage hinunter zu tragen.

Momentan haben wir so viele Notfälle, die auf unsere Hilfe warten, dass es auch uns an den Rand der Verzweiflung bringt...

Demi hat noch kein Zuhause in Aussicht, Freddy muss erst noch operiert werden, was aus Jannis wird, können wir noch gar nicht sagen... und Dara, die vermutlich sterben wird, wenn sich keiner ihrer annimmt.

Wir brauchen dringend ein Zuhause für Dara, wo sie hin dürfte, wenn sie hier mit ihrer Behandlung fertig wäre.
Und natürlich benötigen wir auch jede Unterstützung (Spenden / Patenschaften), die möglich sind.

Glücklicherweise erhalten wir ganz selten Mails, wo man sich aufregt, dass wir "solchen" Hunden helfen, anstatt sie einzuschläfern.... es steht nicht in unserer Macht, Herr über Leben und Tod zu sein. Die verzweifelten Tierschützer vor Ort bitten um unsere Hilfe, weil sie der Überzegung sind, dass "dieses Tier" noch Lebensqualität empfinden kann.

Unzählige Emails und Anrufe erhalten wir aber von Menschen, die genaus so denken, wie die Tierschützer, die versuchen, diesem Leben noch Qualität zu geben, Menschen, die uns in unserer Arbeit unterstützen.

Wir möchten einfach helfen ...

Allerdings haben wir für uns die Entscheidung getroffen, dass zumnidest eine gute Fortbewegung in einem Rolli möglich sein sollte.

Und ohne Ihre Hilfe geht es gar nicht....

wir können diese ganzen Notfälle weder finanziell (alleine) bewältigen, noch geht es ohne ein Zuhause für diese armen Notfellchen.

Ganz wichtig ist es jetzt, für Dara einen "Gnadenbrotplatz" zu finden. Menschen oder einen Gnadenhof, der Dara auch mit Rolli, aufnehmen würde.

Davon hängt alles ab. Wir bitten daher die Freunde unseres Vereins, diesen Notruf weiterzuleiten und uns bei der Suche nach einem solchen Platz zu unterstützen.

Die Tierschützerin aus Moskau schreibt, dass Dara noch sehr gerne mit den anderen Hunden hinaus gehen würde, es aber auf Grund der Unterbringung (4.Etage) eben nicht möglich ist.

Vielleicht kann Dara mit unserer Hilfe noch einige gute Lebensjahre haben. Wir wissen nichts über ihre Vergangenheit, doch der Zustand, in dem man sie aufgefunden hat, läßt Rückschlüsse auf ihr trauriges Leben zu.

Wenn Sie uns helfen wollen und sich ein Platz für Dara findet, wo sie nach ihrem Klinikaufenthalt bleiben könnte, schreiben Sie uns über unser Kontaktformular.

Wir werden dies dann umgehend prüfen...

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Rüde

Eduard – ein gebrochenes Bein ... offene Wunden am ganzen Körper ... der Tod wartete bereits auf ihn

ca. 60 cm - geb. ca. 2008 - männl. - 32 kg


Sein Körper war voller Wunden, und er war zu schwach um zu laufen, also legte er sich irgendwohin, vielleicht um zu sterben.

Neues von Eduard hier.

Kontaktformular